Mit wem Sie wann reden, wie Sie damit den Erfolg Ihres Verkaufsprozesses beeinflussen, was viele unterschätzen und wie Sie es besser machen.
Je früher Sie daran denken, wann und wie Sie mit wem über Ihre Verkaufsüberlegungen sprechen, umso besser für den gesamten Prozess, für Ihr Team und letztlich für Sie selbst.
Sprechen Sie mit Ihrer Familie und Ihren engsten Vertrauten außerhalb des Unternehmens, und vor allem mit Ihrem Beratungsteam. Der Verkauf Ihres Unternehmens, möglicherweise Ihres Lebenswerks, ist ein großer Schritt. Da stehen Sie vor vielen Fragen, vielleicht sogar Unsicherheiten.
Das Gute ist: Ein M&A- und Nachfolge-erfahrenes Beratungsteam kennt diese Fragen und hilft Ihnen dabei, die für Sie passenden Antworten zu finden. Dabei ist es völlig egal, ob Sie wissen wollen, wie es nach der Unterschrift weitergeht, welche Unterlagen Sie brauchen, warum Sie diese brauchen, oder wie Sie selbst auf Fragen reagieren sollen.
Mit Ihrem Beratungsteam können Sie gar nicht genug sprechen. Genau dafür haben Sie es!
Sobald die Tinte unter den Verträgen halb getrocknet ist, treten Sie gemeinsam mit dem Käufer oder der Käuferin vor Ihr Team und informieren über den Verkauf. Ihre Leute sind diejenigen, die es am meisten betrifft. Sie sollten es als Erste erfahren, von Ihnen direkt.
Danach können Sie allen von Ihrem erfolgreichen Verkauf erzählen. Jetzt haben Sie nämlich eine tolle Botschaft – Ihr Unternehmen besteht weiter! Ihr Team hat eine Zukunft, Arbeitsplätze bleiben in der Region und das Unternehmen wird sich weiterentwickeln. Das können gar nicht genug Menschen erfahren und darüber zu reden tut Ihnen und der weiteren Entwicklung des Unternehmens gut.
Sprechen Sie positiv über den Käufer, stimmen Sie am besten vorher ab, was Sie beide über den Verkauf sagen.
Extratipp:
Vielleicht wollen Sie direkt nach der Vertragsunterzeichnung erstmal in den Urlaub. Informieren Sie Ihr Team trotzdem vorher persönlich. Sobald die Tinte unter den Verträgen steht, erfahren die Menschen es sonst von anderen. Das wäre mindestens schade, eventuell sogar schädlich.
Mit welchen Stellschrauben Sie den Erfolg Ihres Verkaufsprozesses beeinflussen können.
Mit welchen Stellschrauben Sie den Erfolg Ihres Verkaufsprozesses beeinflussen können.
Der Ernstfall ist eingetreten: Ein Wettbewerber spricht Sie an. Er hat von Ihren Verkaufsgesprächen erfahren und will nun selbst in die Verhandlungen einsteigen. Sie wollen nicht mit ihm verhandeln. Sie wollen aber unbedingt wissen, wie er davon erfahren hat. So schwer es in diesem Moment sein mag – beherrschen Sie Ihre Neugier. Jede Nachfrage Ihrerseits befeuert in diesem Moment die Gerüchte.
Bedanken Sie sich für das Interesse. Ganz freundlich. Verweisen Sie darauf, dass Sie bei Bedarf gerne darauf zurückkommen. Und zur Sicherheit verlegen Sie Ihre Verhandlungen an einen anderen Ort, falls Sie gesehen wurden. So lassen Sie Gerüchte im Sande verlaufen.
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